Neues aus der Taunusschule:

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Taunusschule Tag der offenen Tür

Wir laden euch ein: Tag der offenen Tür am 15. November

Wir laden alle Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen zu unserem Tag der offenen Tür ein. Am Samstag, 15.11.25, habt ihr von 9 bis 13 Uhr die Gelegenheit, gemeinsam  mit euren Eltern unsere Schule kennen zu lernen. Unter dem Motto „zuschauen – staunen – mitmachen – informieren“ geben Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Schulleitung einen Einblick ins Schulleben. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
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„Kultur macht Stark“ an der Taunusschule: Lyrik trifft Illustration

„Am liebsten hätten die Kinder die ganze Woche an dem Projekt weitergearbeitet!“ Eine wunderbare Bestätigung für Deutsch- und Kunstlehrerin Tanya Gotta-Leger. Denn dass sich die siebte Realschulklasse der Taunusschule bei einem Projekt zum Thema „Lyrik trifft Illustration“ so ins Zeug legt, hatte sie nicht ahnen können – normalerweise sind die Reaktionen von Schülerinnen und Schülern erst einmal etwas verhalten, wenn es um Gedichte geht.
Dass es dieses Mal anders war, lag sicherlich auch an ihnen: Tuncay Gary, Berliner Autor, Lyriker und Regisseur, und Meike Neuendorff, Illustratorin aus Bad Nauheim. Drei Tage lang erkundeten sie gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern, wie Sprache und Kunst miteinander verschmelzen können.
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Die Klassenkameraden zuhause besucht

Die Klasse 5Gc hat das Wort „Wandertag“ wörtlich genommen: Um kennenzulernen, wo die Mitschüler wohnen, machten sie sich mit Frau Reinhardt und Herrn Krekel direkt zu Beginn der ersten Stunde auf den Weg, um das Zuhause von 18 Mitschülern abzulaufen. Dabei ging es durch den Kurpark, runter an die B8, hoch Richtung Bahnhof, dann nach Erbach bis zum Neubaugebiet und wieder nach Bad Camberg bis zum Wohngebiet oberhalb der Sporthalle. Insgesamt wurden sage und schreibe 18.000 Schritte zurückgelegt.
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1.258 Euro für die DKMS

Der Abiturjahrgang 2025 der Taunusschule hat eine beachtliche Spende in Höhe von 1.258 Euro an die DKMS überwiesen. Die Spende wurde mit einer Urkunde honoriert, die Studienleiter Jörg Schouler an Amon Drössler als Vertreter des Jahrgangs überreichte.
Die Spende steht im Zusammenhang mit der Krebserkrankung einer Mitschülerin des Jahrgangs, die an Leukämie erkrankt ist und die bereits von einer Stammzellenspende profitiert hat. Sie ist Symbol der Hoffnung und Solidarität.
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Wenn das Leben dir Zitronen gibt – mach einen Science Slam daraus!

Zum dritten Mal stand die Projektwoche für die E-Phase der Taunusschule im Zeichen des Science Slams. Für die Schülerinnen und Schüler hieß es, ein selbstgewähltes und für sie wichtiges und interessantes Thema so aufzubereiten, dass es die Kriterien des „Infotainments“ erfüllte: korrekt recherchierte Informationen und eine spannende und unterhaltende Darbietung. Mit diesem Projekt schließt sich der Kreis des Methodentrainings, das die Schülerinnen und Schüler fit für Präsentationen, Vorträge und Diskussionen, nicht nur für die kommende Q-Phase, sondern auch für den weiteren Ausbildungs- und Arbeitsweg machen soll. Wie in den letzten Jahren auch, gab es den Abschluss mit den in den Wettbewerb tretenden Slams im Kurhaus.
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„Real Digital“ – heute die Arbeitswelt von morgen kennenlernen

Die Möglichkeiten und Chancen der Digitalisierung in der Berufs- und Arbeitswelt von morgen konnten die Schülerinnen und Schüler der Taunusschule beim Projekt „real digital“ spielerisch erkunden. Sie lernten in Workshops, wie sich die digitalisierte Arbeitswelt verändert und wie sie sich darauf vorbereiten können. Dazu kamen junge Digi-Coaches an die Schule, um in den Workshops Vorurteile, Ängste und Hemmschwellen abzubauen und der Digitalisierung der Berufswelt ein Gesicht zu geben.
Die Schülerinnen und Schüler der H8, R9 und G9 durchliefen verschiedene Stationen mit unterschiedlichen Bereichen der Digitalisierung, etwa Robotics, Medizin oder Kriminaltechnik. Hier konnten sie die Berufsfelder näher kennen lernen und selbst einiges ausprobieren.
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Abschlussfahrt nach Berlin

Sonnige Grüße aus der Bundeshauptstadt. Kurz vor den Herbstferien ging es für unsere beiden Gymnasialklassen der Jahrgangsstufe 10 nicht in die Schule, sondern nach Berlin. Nach unserem informationsreichen Stadtrundgang rund um das Regierungsviertel, das Brandenburger Tor und den Potsdamer Platz, folgte ein aufregender Einblick in das politische Leben rund um den Bundestag inklusive eines Abgeordnetengesprächs mit Klaus-Peter Willsch (CDU).
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Wiedersehen in der Taunusschule – eine unterhaltsame Zeitreise

Es war der traditionelle sonnige Samstagnachmittag, als sich die Cafeteria der Taunusschule Bad Camberg mit Geschichten füllte: Die Abiturjahrgänge 2010 und 2015 kehrten zurück an den Ort ihrer gemeinsamen Schulzeit – und brachten viele Erinnerungen mit.
Oberstufenleiter Jörg Schouler empfing die große Gruppe am Haupteingang, in der Hand die Abizeitungen aus den Jahren 2010 und 2015. Bei den Führungen gab es an jeder Ecke ein Staunen: Die baulichen Veränderungen beeindruckten die Ehemaligen, ohne den Charme der Jahrzehnte zu verlieren. Die neuen Oberstufenräume, Mediathek, Aula und endlich einmal ein Blick ins Lehrerzimmer. Besonders fasziniert waren die ehemaligen Absolventinnen von der Mischung aus Tradition und Technik: Interaktive Smartboards, AppleTV, Online-Stundenplan. Auch der Neubau mit naturwissenschaftlichen Räumen, der Kunst und der Musik durfte nicht fehlen.
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Herausforderungen meistern, Klassengemeinschaft stärken

Einander besser kennen lernen und die Klassengemeinschaft stärken, darum ging es bei den Projekttagen in der Jugendkirche Crossover der 7. Klassen. Zunächst einmal hieß es: 40 Aufgaben in 45 Minuten lösen – schaffen wir das? Da gab es Einzel- und Kleingruppenaufgaben, aber auch Herausforderungen für die gesamte Klasse zu lösen. Die Siebtklässler mussten sich selbst organisieren und vor allem dranbleiben, Ausdauer zeigen, sich gegenseitig motivieren, sich absprechen. Die menschliche Pyramide aus drei Stockwerken war zunächst wacklig, aber mit Hilfe ging es dann doch. Das Sortieren von kleinen Perlen erschien wie eine einfache Aufgabe – und war nach 20 Minuten immer noch nicht geschafft, so winzig waren die kleinen Holzkugeln. Eine Kleingruppe entwirrte ein verknotetes Seil, andere lösten Rechen- oder Rätselaufgaben. Wie alt sind alle Klassenkameraden zusammen? Wie bringen wir die Teamer der Jugendkirche am besten zum Lachen? Zu welchem englischen Lied gehört diese deutsche Übersetzung – gemeinsam klappt es mit der Übersetzung. Strategisch musste auch die ganze Klasse inklusive Klassenlehrkraft und Schulsozialarbeiterin Carmen Millbrodt zusammengetrommelt werden: Ein Selfie mit allen, einmal Macarena tanzen, aufstellen nach Lieblingsfarbe. Am Ende glückliche Gesichter: Wir haben es geschafft!
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Schüler unterrichten Schüler

Kurz vor den Sommerferien und dem Ende der Mittelstufenzeit unternahm die Lateingruppe der 10. Klassen ein Projekt der besonderen Art. Getreu der römischen Saturnalien tauschten Lehrkraft und Schülerinnen und Schüler ihre Rollen. Während der Saturnalien, die zwar zeitlich anders terminiert waren, nämlich im Dezember, tauschten im alten Rom Herren und Sklaven die Rollen. So mussten zum Beispiel die Herren ihre Sklaven bewirten und die Sklaven durften ihren Herren die Meinung sagen. Im Unterrichtsprojekt ging es allerdings nicht darum, einander die Meinung zu sagen, sondern darum, dass die Schülerinnen und Schüler in die Rolle der Lehrkraft schlüpfen und ihren Mitschülerinnen und Mitschülern eine neue Grammatik und ein neues Thema aus der Realienkunde beibringen.
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Gemeinschaft beim Klettern gestärkt

Die 7. Jahrgangsstufe macht immer einen spannenden Ausflug in den Klettergarten auf dem Neroberg in Wiesbaden. Kurz vor den Sommerferien erkundeten die aufgeregten Schülerinnen und Schüler nach einer informierenden Einweisung in Kleingruppen die verschiedenen Kletterrouten, die unterschiedliche Schwierigkeitsgrade hatten. Einige trauten sich sogar an die höheren schwarz markierten Parcours heran. Hier mussten alle ihren Mut und ihre Teamfähigkeit unter Beweis stellte. Während des Vormittages unterstützen sich die Jugendlichen gegenseitig und feuerten sich an, was den Zusammenhalt stärkte.
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